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2. Juli Jugendturnier in Lütgendortmund II

LÜDO II Hitze, Hitze und nochmals Hitze

Am 2. Juli wollten Anna (17), Lisa (12), Annette (10) und Aileen (10) in Lütgendortmund II auf einem THS Jugendturnier starten. Anna wollte mal wieder richtig rennen und Spaß haben, Lisa wollte ihrem Hund in letzter Zeit viele neue Plätz zeigen, um dem Hund die Unsicherheiten zu nehmen. Dafür starteten die beiden im Vierkampf I. Abgeschlossen haben die beiden mit 228 und 208 Punkten. Eine tolle Leistung.

Für Jugendliche, die noch nicht die komplette Turnierreife im Vierkampf zeigen konnten, hatte der Verein ein tolles Angebot gemacht:
Teilnahme erlaubt, mit den Profis zusammen, aber ohne Wertung. Doch Annette und Aileen zeigten den Großen mal, wie man einen Hund über dem Dreisprung bei Fuss hält. Sie bekamen dafür einen extra Applaus. Weiter so, ihr beiden, es hat Spaß gemacht, euch zuzuschauen!

Die Hunde hatten während der Pausen ein schattiges Plätzchen für Ruhezeiten, Ein angrenzendes parkähnlich angelegtes Waldstück bot gute Gelegenheit für kurze Spaziergänge.
Der Verein hatte mit leckerem Grillgut, Pommes und frischem Salat ein passendes Angebot bei diesem Wetter im Rahmen der Verpflegung zu bieten.
Mona und Bettina haben die Kiddis und Hunde, die Hundeboxen und Rucksäcke hin und her kutschiert. Murphy durfte auch mit dabei sein und erste Turniereindrücke sammeln.
Einen Schreck hatten wir aber bei aller Harmonie doch noch zu verkraften – Ist es überhaupt jemandem aufgefallen? In dem SHORTY, dem Wettkampf, den Annette und Aileen mit Juno und Bilbo zu bewältigen hatten, war die TREPPE eingebaut. Laut Reglement war das natürlich klar, aber der ein oder andere Verein stellt statt dessen eine kleine Wand auf. Nun kannte Bilbo die Treppe natürlich überhaupt nicht!!!!!!!!!!

Schnell haben wir in der Pause noch ein bisschen geübt (zum Glück liefen wir ohne Wertung) und ihm die Stufen, die ja dann im Schwung bewältigt werden müssen, mit Leckerchen schmackhaft gemacht. Aileen wollte dann bei ihrem Lauf auch lieber die Leine dran lassen, was auch eine vernünftige Entscheidung war, wie sich herausstellte.